Unsere Geschichte

1982 gründete Marianne Campi Giss, die Einzelfirma Campi Marianne, Gartenpflege und Gestaltung, in Rapperswil. Die gelernte Gärtnerin und Blumenbinderin (frühere Berufsbezeichnung) wurde im Kanton Zug geboren und wuchs dort auf.

Bereits ihr Vater und Grossvater waren Gärtner und betrieben eine Gärtnerei.

Bei Franz Giss, dem Vater weckten die Orchideen sein besonderes Interesse. Er pflegte sie mit viel Engagement und Freude. «Der Orchideenvater» wie er genannt wurde, hatte seinen Bekanntheitsgrad über die Schweizer Grenzen hinaus.

Das tägliche Programm der Firma beinhaltet das umfangreiche und vielseitige Gebiet der Gartenpflege, sowie interessante Projekte der Gartengestaltung. Zu einer weiteren Sparte gehören die Ausführungen von Innenbegrünungen.

Für Hochzeitsanlässe und diverse Veranstaltungen kam in früheren Jahren die Floristik zum Tragen.

Die Einzelfirma wurde 2001 in die Campi Gartenpflege und Gestaltung GmbH umgewandelt.
Seit Ende 2002 leitet Cornelia Campi, als Geschäftsführerin das Unternehmen weiter.

Kundenakquisitionen, Kundenberatungen, Auftragsplanungen und -ausführungen zählen zu wichtigen Bestandteilen ihrer Position. Dazu gehören personelle- und administrative Bereiche, welche ebenfalls einen grossen Stellenwert einnehmen.

In den frühen 2000er Jahre wurde unter firmeninterner Leitung der Internetshop aufgebaut. Das anfängliche vor allem mit Büchern bestückte Sortiment wurde stets erweitert, ausgebaut und wird regelmässig angepasst.

Veränderungen, Weiterentwicklungen und einiges mehr sind Wegbegleiter der Firma. Dies eröffnet oft vielseitiges, neues und herausforderndes Potential.

Einerseits ist kompetentes fachkundiges Wissen von Bedeutung, anderseits das Beobachten, das Hinschauen und das Anschauen. Prioritär sind des weitern verantwortungsvollen und sorgfälltigen Umgang während des täglichen Schaffens.

Raum, um Ideen gedeihen und einfliessen zu lassen ergibt eine zusätzliche Prägung.

Die daraus resultierenden Möglichkeiten Projekte zu erarbeiten und umsetzen zu können, bieten gleichzeitig Chancen für die Vermittlung der Schönheit der Natur.